Wenn der Herbst naht, rücken Ärzte ihre Rezeptblöcke zurecht.

Kennen Sie das: laufende Nasen und rasselnde Bronchien, Husten und Fieber. Antibiotika fließen literweise. Es ist eben Erkältungswetter, da kann man nichts machen, oder?

HerbstwetterVitamintabletten futtern, die Heizung hochdrehen, Fleece-Pullover überziehen mag ja eine Möglichkeit sein, hilft aber nicht wirklich. Synthetik-Vitamine, Synthetik-Pullover und Konvektionswärme aus der Zentralheizung oder Warmluftöfen machen uns alle nicht gesünder. Im Gegenteil: Das Kunstklima normaler Radiatoren macht uns im Winter schwer zu schaffen. Über 90 % unserer Zeit verbringen wir zwischen Oktober und März in Innenräumen – gut geheizt, staubig, trocken, kurz: in einem gepflegten Wüstenklima. Elektrische Luftbefeuchter, nasse Tücher über der Heizung oder Plastikschüsselchen mit Wasser sollen dem Übel abhelfen und die Luftfeuchtigkeit auf dem Menschen zuträgliche 40 bis 60 % bringen. Meist vergeblich. Es kratzt im Hals, es juckt in der Nase – die ausgedörrten Schleimhäute können den massiven Ansturm winterlicher Bakterien und Viren nicht abwehren.

Wie kann man das einfach und  schnell ändern?

Unsere Empfehlung: Speicheröfen oder Speicherkaminöfen

Speicheröfen heizen anders.

Untergehende SonneSpeicheröfen schaffen Heilklima. Wir leben gesünder in ihrer Wärme. Feuer ist das Abbild der Sonne. Speicherofen senden, wie ihr himmlisches Ebenbild, infrarote Wärmestrahlen aus, Wellen des Licht- und Farbenspektrums und gesundheitlich wertvolle Klein-Ionen. „Alle diese genannten Energieformen“, so Professor Dr. Anton Schneider vom Institut für Baubiologie + Ökologie in Neubeuern, „haben in der Heilkunst eine besondere Bedeutung. Infrarotstrahlen dringen tief in die Haut ein und regen u. a. den Stoffwechsel, den Blutkreislauf sowie die Hormonregulation an.“

Bis zu 70 % Strahlungswärme

Die Wände eines Speicherofens nehmen die infraroten Wärmestrahlen auf und geben sie so sanft weiter, wie das kein anderes Heizsystem kann. Bis zu 70 % der Speicherofenwärme ist reine Strahlungswärme. Wärme, wie sie von der Sonne kommt. Sie heizt nicht die Luft auf, sondern die Gegenstände, auf die sie trifft. Die Luft bleibt still und unbewegt.

Bei Bedarf kann, besonders bei den Lotus Speicheröfen, Konfektionsluft zugeschaltet werden. 

Man hat praktisch zwei Öfen in Einem.

Speicheröfen, die Nummer 1 im Heizungsvergleich

Ein Grund-/Speicherofen war denn auch der absolute Sieger im Heizungsvergleich des baubiologischen Instituts. An zweiter Stelle: der Warmluftkachelofen. Hoffnungslos abgeschlagen: ölgefeuerte Radiatoren- und Luftheizungen. Normale Zentralheizungskörper (Radiatoren) sind Strömungsheizungen. Sie bewirken eine Umwälzung kälterer und wärmerer Luftschichten. Die bewegte Luft reißt ständig Staub und schädliche Mikroorganismen hoch oder hält sie in der Schwebe – direkt in Reichweite unserer Nasen. Die Luftfeuchtigkeit reicht kaum aus den Staub zu binden. Luftzug ist ungemütlich. Wen wundert es, dass wir  dann die Heizung hochdrehen. So dreht sich das ungesunde Karussell aus Staub und Trockenheit noch etwas schneller.

Temperataurverteilung

Strahlungswärme erzeugt Wohlgefühl

Strahlungswärme dringt tief ein in die Haut und erzeugt ein wohliges Gefühl. Es ist kühler im Raum mit Grundofen – das können leicht 4 °C sein – doch keiner merkt es. Die niedrigere Temperatur regt uns an, viel tiefer zu atmen. Lebenswichtiger Sauerstoff dringt tief in die Lunge. Der Staub bleibt, wo er ist und wird nicht pausenlos eingeatmet. Die Luftfeuchtigkeit ist deutlich höher. Wir überstehen den Winter deutlich besser, wenn zuhause ein Speicherofen steht.

Wir meinen, die Wärme aus Speicheröfen ist Wärme für die Seele

Grundöfen und Speicherkaminöfen wärmen die Seele. Ob Sie Speicheröfen als Übergangs- oder Dauerheizung einsetzen, Sie haben immer die optimale Wahl getroffen. Speicheröfen benötigen weniger Holz, halten länger und verbrennen rückstandsfreier und sauberer als konventionelle Kaminöfen. Selbstverständlich benötigen Speicheröfen keine Feinstaubfilter.